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Popcorn & Kino

Während andere in seinem Alter bereits hochrangige Offiziere der Air Force sind, sitzt Captain Pete Mitchell (Tom Cruise), der den Spitznamen „Maverick“ trägt, noch immer hinter dem Steuerknüppel und fliegt die riskantesten Einsätze, getrieben von seinen Dämonen, denn den Tod seines einstigen Wingman „Goose“ hat er bis heute nicht verarbeitet.

Biberach - Vom 1. bis 6. November heißt es wieder Bühne frei für die 44. Biberacher Filmfestspiele. Intendantin Natalie Arnegger setzt den Schwerpunkt diesmal auf „Afrika“. Zu den hochkarätigen Gästen zählen unter anderem ein Shooting Star, ein Oscar-Gewinner und ein beliebtes Ermittler-Duo. Die Preisverleihnung in der Stadthalle findet erstmals am Samstagabend statt.

Ravensburg - Nach vier Festivaltagen mit 48 Filmvorführungen sind am Sonntagabend, 16. Oktober, die diesjährigen Filmtage Oberschwaben im Ravensburger Frauentorkino und im Kulturzentrum Linse in Weingarten zu Ende gegangen. Über 1800 Zuschauer schauten die Filmauswahl mit 36 Filmen. Am Ende wurden Preise in verschiedenne Kategorien vergeben.

Wir schreiben das Jahr 1978. In einer Kleinstadt in Colorado verschwinden immer mehr Kinder spurlos. Die Polizei fahndet nach dem sogenannten „Greifer“, doch die Ermittlungen laufen ins Leere. Eines Tages gerät der junge Aussenseiter Finney (Mason Thames) in die Fänge des maskierten Kindermörders. Eingesperrt in einem schalldichten Keller hört Finney plötzlich das Klingeln eines schwarzen Telefons an der Wand. Als er abnimmt, melden sich daran die vrstorbenen Opfer des Greifers, die dem verängstigten Jungen bei seiner Flucht helfen wollen. Und auch Finneys Schwester Gwen (Madeleine McGraw), die über übersinnliche Fähigkeiten verfügt, steht bald in Kontakt mit den toten Kindern.

Ravensburg/Weingarten - Oberschwaben ist seit letztem Jahr um ein Filmfestival reicher. Nach der erfolgreichen Festivalpremiere im vergangenen Jahr starten die 2. Filmtage Oberschwaben am 13. Oktober in Ravensburg und in Weingarten. An vier Tagen präsentiert die Intendantin Helga Reichert und ihr Team Lang- und Kurzfilmproduktionen, die noch nicht regulär im Kino zu sehen sind oder im Fernsehen ausgestrahlt wurden. Zu allen Filmen sind die Filmschaffenden eingeladen, nach der Vorstellung mit dem Publikum ins Gespräch zu kommen. Die knapp 50 Veranstaltungen finden im Ravensburger Frauentorkino und erstmals auch im Kulturzentrum Linse in Weingarten statt. Wir trafen uns mit Helga Reichert zum Gespräch.

Robert Östlunds neuer Film „Triangle of Sadness“ teilt in allerlei Richtungen aus. Er versucht die Oberflächlichkeit der Modeindustrie aufs Korn zu nehmen, der glatten Selbstinszenierung von Influencern und Lifestylebloggern mit einer ebenso glatten Inszenierung etwas entgegenzusetzen, und Klassenstrukturen zu entlarven. Ob ihm das gelingt können die Zuschauer ab 13. Oktober entscheiden, wenn die Satire in den deutschen Kinos startet.

Der schwule Podcaster Bobby (Billy Eichner), hat starke Probleme mit Bindungen. Als er eines Tages Aaron (Luke Macfarlane) kennenlernt, steht für ihn fest, dass er es wert sein könnte seine Ängste über Bord zu werfen und eine feste Beziehung zu wagen.

In die Fußstapfen Steven Spielbergs scheint der amerikanische Filmemacher Jordan Peele mit seinem neuen Film „Nope“ treten zu wollen. Wer das humoristische TV-Werk des ehemaligen Comedians und Regisseurs kennt, weiß dass seine vermentlich neue Liebe für Science Fiction und die Begegnung mit Außerirdischen nicht von Ungefähr kommt. Am 11. August startet der Film in den deutschen Kinos.

Der Auftrag von Ladybug (Brad Pitt) ist nicht kompliziert: Im Shinkansen, dem japanischen Expresszug mit dem Spitznamen Bullet Train, soll er einen Koffer sichern und an der nächsten Station aussteigen. Der Zug, der mit mehr als 300 km/h von Tokio nach Morioka donnert, führt unter den Passagier*innen jedoch noch weitere Auftragsmörder.

Für Theaterschauspieler Yûsuke (Hidetoshi Kirishima) könnte es eigentlich nicht schlimmer kommen. Vor Jahren verlor er seine kleine Tochter, jetzt stirbt seine Frau, die ihn zudem betrogen hat, überraschend an einer Gehirnblutung und schließlich erkrankt er an einem Glaukom, weshalb er langsam zu erblinden droht.

Der nordische Gott Thor kehrt für einen vierten Solo-Auftritt in „Thor: Love and Thunder“ auf die Leinwände zurück. Nachdem er zuletzt seine Heimat verlor und erfolgreich gegen Thanos kämpfte, wurde ein neues Asgard in Norwegen gegründet. Im neuesten Film trifft Thor auf seine verflossene Liebe Jane Foster (Natalie Portman), die diesmal sogar selbst zum Mighty Thor wird. Am 6. Juli startet das Marvel-Abenteuer in den deutschen Kinos.

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