BLIX Banner1

Haus & Garten

Biberach - Das Leben ist permanente Veränderung. Lässt sich daraus Permakultur ableiten, Herr Doktor? Jörn Erlecke ist Zahnarzt und vieles mehr. Zum Beispiel leidenschaftlicher Gärtner und Experte für Permakultur, was nachhaltiges, weil vielfältiges Wirtschaften bedeutet. Das lässt sich von der Natur lernen, behauptet der Naturfreak. Ein Gartenbesuch.

Der April war knochentrocken im BLIX-Land, auch im Mai fiel nicht genug Regen, um das Defizit ausgleichen. Gießen ist nicht immer die Lösung, es gibt mannigfaltige Möglichkeiten, um Wasser zu sparen.

Was den meisten Schnittblumen abgeht, kann der Rosenliebhaber in seinem Garten hemmungslos genießen: den betörenden Duft.

Illertissen - Ein Jubiläum ist ein Highlight in der Unternehmensgeschichte, für das viel Zeit, Geld und Herzblut investiert wird. Wer in diesem Jahr ein solches Highlight im Kalender stehen hat, ist vom Schicksal gebeutelt. Corona zerdeppert alle Planung und Vorbereitung. Auch die Staudengärtnerei Gaißmayer wollte ihren 40. Geburtstag anders feiern – aber was hilft‘s. Ein Besuch ganz ohne Party aus gegebenem Anlass: Es wird Sommer!

Die Seerosenblüte beginnt Ende Juni, wenn der Sommer Fahrt aufnimmt. Dann lässt sich auf oberschwäbischen Teichen und Seen ein Blütenmeer aus Teich- und Seerosen beobachten.

Oberschwaben - Wer von einem Esel auf der Wiese hinterm Haus träumt, Eier von eigenen Hühnern essen oder Kaninchen artgerecht halten will, sollte dieses Buch zur Hand nehmen. Welche Gänse passen zu mir? Eine Frage, die ich mir offen gestanden noch nie gestellt habe. Jedenfalls nicht, bevor ich „Das große Buch vom Kleinvieh. Handbuch zur Haltung glücklicher Haus- und Nutztiere“ gelesen habe. 

Sonja Hummel (29) liegt die Natur am Herzen. Seit Jahren engagiert sie sich in der Solidarischen Landwirtschaft - ihr Geschick, Ehrenamtliche zu motivieren und zu organisieren, bringt die studierte Regional-Managerin aber auch in zahlreichen anderen Projekten ein.

Moore prägen die Landschaft Oberschwabens. Die Gletscher der letzten Eiszeiten hinterließen nach ihrem Rückzug Senken und Löcher, die sich mit Wasser füllten. Diese Seen verlandeten größtenteils und im ständig feuchten, sauerstoffarmen Boden konnten Pflanzen nur unvollständig zersetzt werden.

Die ersten Zitronenfalter fliegen aus ihren Winterverstecken, sobald im April die Temperaturen steigen. Diese Generation war im Sommer des Vorjahres geschlüpft und hat den langen Winter zwischen Baumspalten, im Efeudickicht oder an Grashalmen verbracht.

­