Leutkirch - Wie in vielen Pfarreien laufen auch in St. Martin die Vorbereitungen der Sternsingeraktion 2023. So werde die Kleider aus dem Fundus geholt und es werden die Laufpläne werden erstellt, um möglichst viele Haushalte in der Zeit vom 2. bis 6. Januar 2023 besuchen zu können. Wer als Sternsinger oder als Begleitperson mitmachen möchte, sollte am Samstag, 10. Dezember, ins Katholische Gemeindehaus kommen oder sich im Pfarrbüro oder online melden.
Jeden Samstag ist Treff, um auch das Singen zu proben. Die Sternsinger bringen Segens- und Friedenswünsche zu den Menschen und sammeln für Kinder in Not weltweit. Am 2. Januar werden um 14.30 Uhr die Sternsinger in der St. Martinskirche ausgesendet. Wer nicht zu Hause ist, bekommt Post von den Sternsingern. Die Besuche sind täglich ab 15.30 Uhr geplant; am 6. Januar bereits ab 13.00 Uhr nach dem feierlichen Dreikönigsgottesdienst in St. Martin.
Spenden für Kinder in aller Welt
Unter dem Motto „Kinder stärken, Kinder schützen – in Indonesien und weltweit“ steht der Kinderschutz im Fo¬kus der Aktion Dreikönigssingen 2023. Weltweit leiden Kinder unter Gewalt. In Asien, der Schwerpunktregion der Sternsingeraktion 2023, zeigt das Beispiel der ALIT-Stiftung in Indonesi¬en, wie mit Hilfe der Sternsinger Kinderschutz und Kin¬derpartizipation gefördert werden. Seit mehr als zwanzig Jahren unterstützt ALIT an mehreren Standorten Kinder, die aus unterschiedlichen Gründen gefährdet sind oder Opfer von Gewalt wurden.
Mit der Spendensammlung der Leutkircher Sternsinger werden Projekte des diesjährigen Schwerpunktes geför¬dert sowie weitere Projekte, die die Sternsinger seit meh¬reren Jahren unterstützen. Mehr dazu auf der Homepage unter der Rubrik Sternsinger. Vergelt’s Gott für jede Spende und jede offene Tür.
Infos
Nähere Infos unter www.leutekirche.drs.de
Spenden
Wenn Sie mithelfen wollen, können Sie Ihre Spende mit dem Vermerk „STERNSINGER“ auf das hier genannte Konto überweisen:
KIRCHENGEMEINDE ST. MARTIN
Kreissparkasse Ravensburg
DE56 6505 0110 0017 4002 91
Für Spendenquittungen wird die vollständige Adresse benötigt.
Text: Kirchenanzeiger St. Martin, Archivfotos: Carmen Notz