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LEUTKIRCH – Beim dritten Anlauf ist es endlich soweit: In der Reihe „Leutkircher Kleinkunst“ zeigt Bernd Kohlhepp nach lähmenden Pandemie-Zeiten am Samstag, 17. Dezember um 19.30 Uhr in der Festhalle Leutkirch sein legendäres Weihnachtsprogramm „Der Tannenbaum brennt“.

Diesmal wird Weihnachten nicht abgesagt. Und endlich ist alles wieder, wie es einmal war– ein (Alp-)Traum von Rausch und Gold und Engeln: Im Dezember beginnt eine Zeit, die ihre Prüfungen bereithält. Vom Binden des Adventkranzes bis zu den Silvesterbräuchen. Vom Besuch diverser Weihnachtsfeiern bis zum Umtausch der Fehlkäufe.

Bernd Kohlhepps Herr Hämmerle lotst die Menschen durch diese Zeit. Sie beginnt mit dem ersten Advent und ist erst am Neujahrmorgen wirklich zu Ende. Hämmerle weiß, wie verschlagen man sein muss, um sich seinen Tannenbaum selbst im Schwarzwald zu besorgen. Er weiß, dass selbstgemixte Feuerwerkskörper der Knaller sein können. Und eigentlich weiß er auch, wie man seine Verwandtschaft auf Distanz hält. Allerdings ist er selbst mit seinem Latein am Ende, als Onkel Hubert und Tante Evi mit Gefolge bei ihm einfallen.

Die „Leutkircher Kleinkunst“ ist eine Kooperationsveranstaltung von Volkshochschule und Kulturverein Larifari Leutkirch. Karten im Vorverkauf (22,-/20,-/15,-) gibt es in der Touristinfo Leutkirch und bei www.reservix.de. Die Abendkasse hat eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn geöffnet. Weitere Infos unter www.kkt-leutkirch.de

 

Volkshochschule Leutkirch e. V. – Pressemitteilung

 

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halloRV

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