Immenried - Coronabedingt hatte es 2020 und 2021 in Immenried keinen Weihnachtsmarkt geben können. Jetzt kam es zur Neuauflage – und die wurde von den Immenriedern und auch Auswärtigen bestens angenommen. Auch das Wetter machte mit. Es war, jahreszeitlich bedingt, kalt, aber trocken. Ideale Bedingungen, um sich mit Punsch und Glühwein oder einer Suppe aufzuwärmen.

Dem Weihnachtsmarkt vorgeschaltet war ein Konzert des Musikvereins Immenried in der St.-Ursula-Kirche. Zu hören waren unter der Stabführung von Heribert Gut adventliche Weisen, die auf den anschließenden Weihnachtsmarkt einstimmten. Nach dem Konzert füllte sich der Schulhof schlagartig. Zum Essen gab es Gulaschsuppe, Kartoffelsuppe, Leberkäsewecken und Waffeln sowie Kaffee und Kuchen.

Zehn Stände
An zehn Stände wurde Gebasteltes, Holzwaren, Gestricktes, Gebackenes, auch Christbäume und anderes mehr feilgeboten. Mit Narrenzunft, Schäferverein, Sportverein, Näh-, Strick- und Bastelgruppe waren auch einige Immenrieder Vereine vertreten. Die Organisatoren von Seiten des Fördervereins Kindergarten und Grundschule Immenried waren hochzufrieden mit dem reibungslosen Ablauf und dem breitgefächerten Angebot.

Dank an Reiner Frei
Ein besonderer Dank der Vorstandschaft um Annette Gut geht an Reiner Frei, der mittlerweile zwar nicht mehr Teil des Gremiums ist, aber den Verantwortlichen trotzdem mit Rat und Tat zur Seite stand. Er war bis 2019 der hauptverantwortliche Organisator des Immenrieder Weihnachtsmarks gewesen. Weiter dankt der Förderverein allen Mitwirkenden und den vielen Besuchern. Und natürlich all den Schaffern, ohne die man ein solches Event nicht stemmen kann.

Text und Fotos: Manuel Kimmerle (Förderverein Kindergarten und Grundschule Immenried)

Der Innenhof war gut gefüllt.

Eine Abordnung der Musikkapelle Immenried spielte stimmungsvolle Stücke (Leitung: Manuel Leon).

Zwei Flötenkinder mit ihrer Lehrerin von der Musikschule App.

Die Jagdhornbläser gehören beim Immenrieder Weihnachtsmarkt einfach dazu. Rainer Hecht stellt hierfür in alter Verbundenheit die Weichen.

Der Beitrag der Musikschüler (am Keyboard Leonie Oberhofer.)