Biberach - Fürs Wohlergehen ihrer Tiere geben die Bäuerinnen und Bauern sieben Tage die Woche ihr Bestes. Wenn ihre Tiere ausgerechnet in den letzten Stunden beim Transport oder Schlachtung nicht recht behandelt werden, sind sie umso mehr entsetzt und empört. Daher muss schleunigst im Biberacher Schlachthof aufgeräumt werden.

Ein langes (juristisches) Schuld hin- und herschieben und eine lange Schließung löst kein einziges Problem, sondern verlagert es nur und verlängert die Transportdauer. Darum bitte keine unnötige Verschleppung und Verzögerung, sondern nur ein schneller Neustart auf höchstem Tierschutz-Niveau. Nur dies kann das nötige Vertrauen wiederherstellen. Tierschutz kann eigentlich nie übertrieben werden. Mediale Darstellung aber schon:

Sogar seriös und völlig legal arbeitende Hirnforscher der Universität Tübingen mussten deshalb schon (wg. Falschdarstellung radikaler Tierschützer) ihre Zelte abbrechen um dann in China „tierschutz-gerechter“ (!!!) weiter arbeiten zu können, da Sie den ständigen, unbegründeten Attacken der radikalen Tierschützer leid waren und so nicht weiterarbeiten wollten. Kleine Schlacht- und Bauernhöfe also bitte lieber hier im Schuss halten und stärken, als abschießen und abwandern zu lassen.

 

Pressemitteilung des Bauernverband Biberach-Sigmaringen e.V.

 

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halloRV

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