Bad Wurzach (Leserbrief) - Sehr geehrter Herr Schodlok, vielen Dank, trefflicher hätte man die Geschichte des Islam und den aggressiven, politischen Islam nicht darstellen können.
Sollte, wie von ihnen vermutet, der Ruf des Muezzin nicht mehr fern sein und ich das in meinem hohen Alter noch erleben müsste, so werde ich vorher aus dem liebenswerten und beschaulichen Arnach, wo meine Familie und ich uns 28 Jahre sehr wohlgefühlt haben, wegziehen.
Ich ziehe dann in mein Haus in meine pfälzische Heimat, direkt an die elsässische Grenze. Sicherlich werde ich dort noch einige Jahre leben können, ohne von dem aggressiven, insbesondere frauenfeindlichen und an den Rändern blutigen Islam bedroht zu werden.
Besonders verwerflich finde ich, das der sogenannte Vorsitzende, des sogenannten Kulturvereins, die Corona Pandemie dazu benutzt um unter dem Deckmantel des Biedermanns, sich als Wohltäter der Wurzacher Bürger aufführt. Das ist das letzte was die Wurzacher brauchen.
Jürgen Bimber
Arnach