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Neunkirchen/Seibranz - Nach langer Corona-Pause startete Loris Lauber am vergangenen Samstag seinen ersten Trial-Wettbewerb in Neunkirchen (Nordrhein-Westfalen). Die acht Sektionen waren sehr anspruchsvoll, von steilen Auffahrten, riesigem Steinfeld, hohen Betonplatten und Betonlegosteinen war alles dabei.

Sehr beeindruckend war die Speedsektion, die nach jeder Runde am Schluss gefahren wurde und auch extra gewertet wurde. Loris kam von Anfang an gut zurecht und fuhr sehr konzentriert. Bei der Speedsektion konnte er auf Anhieb die schnellste Runde einfahren und gewann mit 29 Sekunden.

In der dritten Runde kämpfte Loris dann mit einem Krampf in der rechten Hand und musste in zwei Sektionen abbrechen, kassierte dafür natürlich jeweils 5 Strafpunkte. Am Schluss reichte Ihm es dann auf einen sehr guten 2. Platz im Wettbewerb und einen 1. Platz in der Speedwertung.

 

Bericht: Edwin Lauber

 

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