Reute (dbsz) - Rudi Heilig, Reutes-Gaisbeurens unermüdlicher Reporter, hat uns dankenswerterweise einen Bericht zum Brunnenfest mit vielen Fotos zur Verfügung gestellt (steht weiter unten in der Reihe unserer Artikel). Auch Erwin Linder, Reporter der Bildschirmzeitung (DBSZ), war vor Ort und hat weitere Bilder beigebracht. Mit Frau Blaser sprach er über die Tansania-Hilfe.
Die Einsätze vom Enten-Wettschwimmen und sowie die Kollekte aus dem Wortgottesdienst wurden an die Tansania-Hilfe gespendet. Monika Blaser war über diese Großzügigkeit ganz gerührt. Monika und Horst Blaser haben vor 25 Jahren die Hilfe für die „Klumpfuss-Feuerkinder“ ins Leben gerufen. Auf eigene Kosten und mit Spendengeldern haben sie vielen Kindern in Tansania mit Operationen zu einem Leben ohne Handicap verholfen. „Aufgrund des Krieges in der Ukraine ist das Spendenaufkommen für die Feuerkinder in Tansania völlig eingebrochen“, sagte Monika Blaser. Umso mehr freut sie sich über die unverhoffte Spende aus dem Brunnenfest.
Text / Fotos: Erwin Linder
Monika Blaser bedankt sich für die Tansania Hilfe. Rechts Ortsvorsteher Achim Strobel.
Ewald Fast startet den 13. Brunnenfestlauf
Vor der Brücke haben sich die Enten verhakt und Ortsvorsteher Achim Strobel schaut in Gummistiefeln darum, dass es weitergeht.
Eine Flohmarktverkäuferin.
Abkühlung am Brunnen.
Der erste Preis beim Quietsche-Entenrennen war ein Rundflug. Frau Fischer gewann ihn.