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Biberach - Fotografie fasziniert Guido Kanzenleiter schon seit seiner Jugend. Richtig angefangen hat es in der Schule, wo er eine Foto AG besuchte. Dort lernte er die Dunkelkammer, den Fotoapparat sowie die Grundzüge der Fotografie kennen. Heute entstehen seine Bilder vorwiegend auf Städtereisen, wobei ihn die sogenannten „Lost Places, also verlassene Orte, besonders faszinieren.

 

guido ka selfieAngefangen hat alles mit der Spiegelreflexkamera des Vaters, ehe Guido Kanzenleiter seine eigene geschenkt bekam. Im Laufe der Jahre kam dann eine eigene Dunkelkammer dazu seine Fotoausrüstung vergrößerte sich immer mehr. Im Wandel der Zeit verlagerte sich dann seine Dunkelkammer auf den Mac. „Das Bearbeiten meiner Fotos mit Photoshop und anderen Programmen ist bei mir ein „Muß“, hier ist Bilder zu verfremden, experimentieren und verschönern wesentlich einfacher als damals“ erklärt der 1965 geborene Hobby-Fotograf. Seine Fotos entstehen dabei hauptsächlich mit Festbrennweiten. Vor allem von der Schwarz-Weiß-Fotografie ist kanzenleiter heute immer noch sehr angetan: „SCHWARZ – WEIß, dazwischen GRAU, manch ein solches Foto ist aussagefähiger als ein Farbiges“, erklärt der Fotograf, der seit 2014 Mitglied des Vereins „Fotofreunde Biberach“ ist.

 

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