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Fit & Gesund

Ravensburg - Der Förderverein die hebammerei e.V. plant seit Sommer letzten Jahres die Eröffnung eines Geburtshauses, um für werdende Eltern ein weiteres Angebot zu schaffen. So können schwangere Frauen und Eltern wählen, ob ihr Kind zu Hause unter der Leitung einer Hebamme, in der Klinik oder im hebammengeleiteten Geburtshaus geboren wird.

Die Fasnet fällt dem Virus zum Opfer, aber Masken haben Hochkonjunktur. Der Renner unter der Gesichtsverkleidung ist die FFP2-Maske, die es seit dem 15. Dezember für besonders gefährdete Personen in begrenzter Stückzahl kostenfrei in Apotheken gibt. Aus aktuellem Anlass eine kurze Geschichte zum „Hotspot Apotheke“.

Wenn Töchter Mütter werden, wird man plötzlich (oder endlich!) Oma. Die Rollen werden neu verteilt.

Ravensburg - Das Land will die Situation von Schwangeren, Gebärenden und Wöchnerinnen im Land verbessern und fördert daher zukunftsweisende lokale Gesundheitszentren mit dem Schwerpunkt Geburt. Mit dabei: das Projekt „Geburtszentrum Landkreis Ravensburg“.

Jedes Kind weiß: Täglich Zähneputzen ist das A und O. Darüber hinaus beschäftigen wir uns oft nur wenig mit unseren Beißerchen. Deshalb hier ein kurzer Überblick über wissenswerte Fakten zum Thema Zahngesundheit.

Schon mehrfach habe ich in BLIX für die Grippeschutzimpfung geworben, habe alle Argumente dafür vorgetragen und erklärt. Und wahrscheinlich nicht viel erreicht. Wer schon überzeugt war, brauchte meine Argumente nicht, wer skeptisch war, den konnte ich mit den Pro-Argumenten nicht erreichen. Deshalb will ich es dieses Jahr mal anders versuchen, indem ich auf die Contra-Argumente eingehe.

Patientenverfügung und Betreuungsverfügung,  Vorsorge- und Generalvollmacht, sind schriftliche Erklärungen für den Fall, dass man selbst nicht mehr in der Lage ist, seinen Willen zu äußern. Aktuelle Bedenken, dass man im Fall einer Erkrankung durch das Virus COVID-19 keine künstliche Beatmung erhält, sind unbegründet.

Eltern übersehen häufig die negativen Folgen ausgeprägter Mediennutzung bei ihrem Nachwuchs. Knapp drei Viertel der Kinderärzte sind der Meinung, dass Eltern den Umgang ihrer Kinder mit Computern, Spielekonsolen oder Smartphones völlig verharmlosen. In ihren Sprechstunden erleben die Mediziner, dass es weit häufiger die Ärzte als die Eltern sind, die den Gebrauch solcher Geräte überhaupt thematisieren. Dies sind Ergebnisse der Studie "Smart Aufwachsen 2019?" der pronova BKK, für die 100 niedergelassene Kinderärzte befragt wurden.

Vier von zehn erkrankten Arbeitnehmern haben sich seit Anfang März per Telefon krankschreiben lassen. Bei 43 Prozent von ihnen bestand laut behandelndem Arzt der Verdacht auf eine Infektion mit dem Coronavirus. Das zeigt eine aktuelle Forsa-Befragung von mehr als 2.000 Beschäftigten im Auftrag der DAK-Gesundheit.

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